In der heutigen Podcast-Folge geht es um ein spannendes Thema: Wie führen die größten CEOs der Welt ihre Unternehmen mit spiritueller Unterstützung in die Champions League? Du erfährst, warum Schamanen, Zen-Philosophie und tiefgehende Achtsamkeit nicht nur auf der Yoga-Matte Platz haben, sondern auch am Konferenztisch.

Steve Jobs, Mitbegründer von Apple und weltbekannter Visionär, ist eines der prägnantesten Beispiele dafür, wie Spiritualität und beruflicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Auf seiner Reise in den 1970er Jahren begegnete er dem Zen-Buddhismus und entwickelte eine Philosophie, die Apple bis heute prägt: Minimalismus, Fokus und Perfektion.

Diese Prinzipien spiegeln sich in den ikonischen Apple-Produkten wider – benutzerfreundlich, detailverliebt und auf das Wesentliche reduziert. Doch Jobs’ Reise lehrt uns mehr als nur ästhetische Perfektion. Sie zeigt, wie innere Klarheit, Achtsamkeit und ein tiefer Sinn für Innovation Unternehmen transformieren können.

In der Champions League des Unternehmertums reicht es nicht aus, nur hart zu arbeiten. Es geht darum, deine Energie gezielt einzusetzen, einen klaren Fokus zu behalten und dich nicht in der Breite zu verlieren.

Wie Steve Jobs lehrte, ist es entscheidend, deine Kernkompetenzen zu kennen und sie zu perfektionieren. Dabei geht es nicht um zwanghafte Perfektion, sondern um die Leidenschaft, dein Produkt oder deine Dienstleistung mit Liebe, Hingabe und Innovation weiterzuentwickeln.

• Hast du eine klare Vision für dein Unternehmen?
• Arbeitest du an deinen Stärken, oder verzettelst du dich in Nebenschauplätzen
• Hast du Mentoren, Coaches oder Unterstützer, die dir den Rücken stärken?

Ein weiteres Prinzip, das wir von der spirituellen Welt lernen können, ist das japanische Konzept des Ikigai – der Sinn des Lebens. Es setzt sich aus fünf Säulen zusammen, die dir helfen, Klarheit über deinen Weg zu gewinnen:

1. Das tun, was du liebst
2. Das tun, worin du gut bist
3. Das tun, wofür die Welt dich braucht
4. Das tun, wofür du bezahlt wirst
5. Kontinuierliches Wachstum und Lernen

Steve Jobs’ Verbindung zu seinem Zen-Lehrer Kobun Chino Otogawa zeigte, wie diese Prinzipien nicht nur Persönlichkeit und Leben bereichern, sondern auch Innovationen und Mitarbeiterführung positiv beeinflussen können.